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AG Technik

Hörtechnik für alle überall

 „Ich bin ein Cyborg! Ich bin ein Kind der 80er Jahre, da gab es eine amerikanische Serie, die es mir angetan hatte: Der sechs Millionen Dollar Mann – das war der erste Cyborg, den ich kenne, dem Beine, ein Arm und ein Auge durch Technik ausgetauscht wurden und der dadurch Superkräfte hatte. An den Ohren wurde wohl nichts gemacht, trotzdem konnte er auch immer wieder 267 km entfernte Gespräche verstehen und aufzeichnen, so meine Erinnerung. Heute existieren tatsächlich Exoskelette mit Antrieb, die einen stärker machen und für das Auge gibt es ein Retina-Implantat, das mit Kamera aufgenommene Bilder an ein Implantat weitergeleitet. Beides ist – wie das Hören mit Cochlea Implantat oder kurz CI – abhängig von funktionierenden Nerven. Beim CI sind es die befeuerten Hörnerven, die dann die entsprechenden Infos an das Gehirn weitergeben.“

Unsere Technik AG ist bezüglich Technik, die zum Hörverstehen notwendig ist, auf einem recht guten Stand. Dazu zählen die Funktionen von z. B. Hörgeräten, Cochlea Implantaten, FM Anlagen, Induktionsanlagen, Streamern, Bluetooth und vieles mehr. So kümmern wir uns intern in unseren Vorstandssitzungen und Gremien, in Seminaren unserer SHGs und bei Ausflügen um ein besseres Hörverstehen und haben auch das HörBIZ Berlin, die LV Selbsthilfe und Bezirksämter sowie externe Kultureinrichtungen wie die Wannseekonferenz und die Staatsoper erfolgreich beraten können.

AG Aktionstag

Unsere Gruppe beschäftigt sich mit der Planung, dem Management und der Durchführung eines öffentlichkeitswirksamen Großevents, das von vielfältigen Aktionen rund um das Thema Hörschädigung leben soll. Wir veranstalten es für Hörgeschädigte und guthörende Menschen, um Hemmschwellen und Berührungsängste in sozialen Beziehungen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten abzubauen. Wesentliches Anliegen ist jedoch, über die Gemeinsamkeiten der Hörbehinderung und die Unterschiede im Unterstützungsbedarf bei lautsprachigen Hörgeschädigten aufzuklären. Denn Gehörlose und Schwerhörige haben zwar die gleiche Sinnesbehinderung, jedoch erfordert der Grad des Hörverlustes einen unterschiedlen Bedarf an Unterstützung.

Für unser geplantes Event steht uns die St.-Lukas-Kirche am Anhalter Bahnhof mit ihren diversen Räumlichkeiten wie der Kirchensaal, der Gemeindesaal, ein Gruppenraum und die Außenanlagen zur Verfügung, die für Vorträge, Informationsstände, Hörmobil, kulturelle Darbietungen und Cateringangebote genutzt werden können. Verschiedene Sponsoren unterstützen unser Vorhaben, zu dem z.B. als Aktion schon das Joggen mit Andacht gehört, eine Idee, die vom Rechtsanwalt Dr. Robert Weber ins Leben gerufen wurde. Wir freuen uns über Unterstützung jeder Art, kontaktieren Sie uns!

Wir freuen uns gerade über eine breite Unterstützung verschiedenster Partner!

AG BERLINerhören Redaktion

Das Redaktionsteam der Vereinszeitschrift Berlinerhören besteht aktuell aus acht bis neun Personen. Wir treffen uns ungefähr einmal im Monat im Witzlebenhaus und besprechen die Inhalte der nächsten Ausgabe sowie die nötigen Zuarbeiten dafür.

Die Zeitschrift soll sowohl für langjährige Mitglieder als auch für Interessierte informativ sein. Seit 2017 nutzen wir die professionellen Dienstleistungen einer Redakteurin und Lektorin sowie einer Layouterin, um die Lesefreundlichkeit zu verbessern. Es gibt feste Rubriken, was die Übersicht sehr erleichtert und Raum für verschiedene Themen und Ideen kreiert.

Bei uns geht es um das Artikel schreiben, Recherchieren, spannende Themen aufmachen und das Interviewen von Spezialisten und Betroffenen dazu. Als AG des SVB unterstützen wir den Verein auch bei Events und berichten natürlich auch darüber.

Bis die Zeitschrift in den Druck geht, ist es eine Menge Arbeit und so freuen wir uns über interessierte Menschen, die sich dem Redaktionsteam anschließen möchten. Einfach schreiben an redaktion@berlinerhoeren.de